gfsql
ein einfacher SQL-Editor für Gadfly-Datenbanken unter Python.
gfsql beruht auf gfplus (von J. Berliner) -- der Gadfly-Shell.
Gadfly stammt von A. Watters.
Eigenschaften
- Einfacher SQL-Editor mit History-Funktion
- SQL-Befehle können aus einer Datei eingelesen werden
- Unterstüzt eine große Teilmenge des ODBC 2.0 SQL-Standards (siehe in der Gadfly-Dokumentation)
- Kann als Gadfly-Client benutzt werden (siehe in der Gadfly-Dokumentation)
- Zwei-Sprachen-Modus (Deutsch, Englisch)
- Export-Funktion
- Syntax-Coloring
Dokumentation
Download
- gfsql.zip (Windows: gepackt, Version 1.15, 2006-05-28, 158 KB)
- gfsql.tar.gz (Linux: tarred & gzipped, Version 1.15, 2006-05-28, 142 KB)
- Standalone-Version, erzeugt mit dem McMillan-Installer (Nur für Windows, gepackt, Version 1.15, 2006-05-28, 2.2 MB)
- cddb.zip (CD-Datenbank Beispiel von S. Fritsch, 6 KB, ER-Diagramm)
- dbtest.zip (Datenbank test von A. Watters, 3 KB)
- Gadfly-Dokumentation (Von A. Watters, 58 KB)
- gfsql-Anleitung , gepackt (aktuelle Version, 202 KB)
Links
Installation
- gfsql erfordert Python in der Version 2.0 aufwärts.
- Entpacken von
gfsql.zip
(Windows) bzw. von gfsql.tar.gz
(Linux) in ein Unterverzeichnis
- Aufruf von
gfsql.pyw
Installation der Standalone-Version
Die Standalone-Version steht nur unter Windows zur Verfügung. Es handelt sich um eine mit dem Installer von Gordon McMillan erstellte EXE-Version von gfsql. Für die Standalone-Version ist Python nicht notwendig.
- Download der Standalone-Version :-)
- Entpacken der gepackten Datei
gfsql_exe.zip
in ein Unterverzeichnis
- Aufruf von
gfsql.exe
im gfsql-Unterverzeichnis
Credits
Many Thanks to