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6. Netzwerkkarten und Interfacekonfiguration

Die Treiber erkennen die Hardwarekonfiguration durch Autoprobing selbst. Bei Problemen muß man beim Booten die Werte der Karte durch :

ether=<IRQ>,<BASE>,<NAME> <p>
Die Konfiguration der Softwareparameter geschieht mittels "ifconfig". Der normale Aufruf ist :

ifconfig <adresse> <interface> broadcast <broadcastadresse> netmask <netzmaske> <p>
Eine Beispielausgabe von ifconfig ist :
lo        Link encap:Local Loopback   
          inet addr:127.0.0.1  Bcast:127.255.255.255  Mask:255.0.0.0
          UP BROADCAST LOOPBACK RUNNING  MTU:3584  Metric:1
          RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0
          TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0

eth0      Link encap:10Mbps Ethernet  HWaddr 00:80:48:EF:8C:00
          inet addr:192.168.1.1  Bcast:192.168.1.255  Mask:255.255.255.0
          UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
          RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0
          TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0
          Interrupt:5 Base address:0x320 
Die Werte der Ausgabe von ifconfig kann man mit " man ifconfig " nachsehen. Interface ist dabei : Diese Loopback-Device ist ein virtuelles Netz mit der Adresse 127.0.0.1 Mit diesem Device können Netzwerkdienste in einem Netz bestehend aus nur einem Rechner genutzt werden. Die Konfiguration des Netzes selbst geschieht beim Booten des Rechners.


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